LUX* Resorts
  
Wie schön, dass man es morgens noch nicht weiß, wo wohl dieses Mal abends die Aperitivo-Pop-up-Bar zu finden sein wird. Ob wieder unter beleuchteten Palmen im großen Hotelgarten wie am ersten Abend, ob im Strandsand oder ganz woanders. Was für eine Freude, dass Cocktails und Snacks dort wieder eine Überraschung sein werden, weil sich die Barkeeper jeden Tag etwas Neues einfallen lassen und nichts älter ist als die gute Idee von gestern. Wie schön, dass man noch nicht weiß, ob man wieder zu denjenigen Gästen gehören wird, die eine Flaschenpost finden werden: im seichten Wasser, zwischen zwei Liegestühlen, unter einem blühenden Busch im Garten. Und was für eine Überraschung, wenn man sie entkorkt und das Blatt Papier mit der Botschaft entrollt hat. Mal gibt es ein Abendessen für zwei geschenkt, mal eine Massage im Spa, ein anderes Mal den Champagner zum schönsten Urlaubs-Sonnenuntergang.

Solche Ideen zeichnen LUX* aus, dieses Unternehmen mit Ursprüngen auf Mauritius, das sich von Anfang an vorgenommen hat, der Luxushotellerie einen neuen Twist zu geben, angenehm unkonventionell zu sein, erstaunlich anders, voller solcher und vieler weiterer Überraschungen. LUX* schreibt die Regeln neu, ist heller, weiter, lockerer und hat sich ein Motto gegeben, das auf Englisch noch viel schöner klingt als in der Übersetzung: helping people celebrate life. Denn das ist es, was es im Urlaub zu feiern gilt. Jeder Moment zählt. Und ein Hotelaufenthalt ist vor allem dann großartig, wenn es viele Momente gibt, die einen schmunzeln lassen. Die einen beglücken und an die man sich später immer wieder erinnern wird.

Vier LUX*-Häuser gibt es aktuell auf Mauritius, das neuste Schmuckstück - LUX Grand Baie Resort & Residences - wurde 2021 eröffnet. Darüber hinaus ist die Marke mit zwei Resorts auf den Malediven und einem auf der Insel Reunion vertreten. Weitere Projekte gibt es aktuell u.a. in Frankreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Vietnam.

Was noch zu den vielen Ideen bei LUX* gehört? Zum Beispiel, dass es dort irgendwo im Freien ganz klassisch ein paar kleine rote Telefonzellen gibt – mit Strohdach im Mauritius-Stil zum Beispiel. Unbegrenzt viele internationale und nach Lust und Laune ebenso interkontinentale Telefonate sind von dort aus gratis. Eine Bedingung gibt es: keine Anrufe am eigenen Arbeitsplatz. Aber auf die Idee kommt sowieso keiner – nicht hier, nicht jetzt, nicht in einem derart wunderbaren Urlaub.